Die Kürbissaison startet!

Der September steht vor der Tür und somit ist auch der Herbstanfang nicht mehr weit. Obwohl der Sommer sich nun dem Ende neigt und wir gerne noch ein paar warme Tage genießen würden, freuen wir uns auf die anstehende Jahreszeit, denn in puncto Obst und Gemüse hat der Herbst einiges zu bieten!

Endlich wieder Kürbisse

Auch im August konnte man den Kürbis schon in einigen Supermärkten entdecken, jedoch startet die Hauptsaison im September. Besonders beliebt ist er bei vielen als Dekoration zu Halloween, aber auch in der Küche sollte der Kürbis auf keinen Fall fehlen. Viele gehen davon aus, dass der Kürbis eine Gemüseart ist, so genau lässt sich das jedoch nicht bestimmen. Er erfüllt sowohl bestimmte Kriterien für das Obst als auch für Gemüse – heute gehört der Kürbis deshalb zum Fruchtgemüse.
Insgesamt gibt es über 800 Kürbissorten. Hier zu Lande zählt der Hokkaido Kürbis zu den bekanntesten und beliebtesten Sorten. Das Besondere am Hokkaido: Vor dem Verzehr muss er nicht geschält werden!

Darauf solltet ihr beim Kauf achten

Damit ihr beim Einkauf den perfekten Kürbis erwischt, solltet ihr auf ein paar Dinge achten. Um den Reifegrad zu überprüfen, könnt ihr den Klopftest machen – klingt der Kürbis leicht hohl, dann ist er reif.
Zudem sollte die Schale vom Kürbis hart und der Stiel verholzt sein. Generell sollte der Stiel vom Kürbis immer vorhanden sein. Fehlt dieser, können leicht Bakterien in den Kürbis eindringen. Dies führt dazu, dass der Kürbis schneller fault und austrocknet.
Weiterhin solltet ihr darauf achten, dass der Kürbis keine Druckstellen aufweist.
Außerdem wichtig: Passt auf die Beschriftung des Kürbis auf – ist er nämlich als Zierkürbis ausgeschrieben, eignet er sich nur als Deko zu Halloween und nicht zum Kochen!

Gegen kalte Tage im Herbst könnt ihr euch z.B. mit einer schnellen Kürbissuppe oder einem leckeren Ofenkürbis wappnen – da kann man sich doch auf den Herbst und vielfältige Kürbisgerichte freuen!

Wassermelone – die Frucht des Sommers

Außen eine harte, grüne Schale, innen ein roter, saftiger Kern – das ist die Wassermelone. Sie ist in Deutschland eine beliebte Sommerfrucht und kann von Mai bis September frisch genossen werden. Jetzt, da die Temperaturen immer wärmer werden, stellen wir euch das beliebte Obst mal etwas näher vor.

Erfrischung im Sommer

Ob im Salat, als Getränk oder einfach als Snack zwischendurch, die Wassermelone bietet für jeden Etwas. Die begehrte Frucht wird hier bei uns zu Lande meist aus Ungarn, der Türkei oder Spanien importiert. Ursprünglich stammt die Wassermelone allerdings aus Südafrika und war schon im alten Ägypten beliebt. Heutzutage wird sie auf der ganzen Welt gern verzehrt. Da die Melone zu 90-95% aus Wasser besteht ist sie gerade im Sommer sehr begehrt, weil sie viel Flüssigkeit spenden kann und die perfekte Erfrischung an heißen Tagen bietet. Außerdem ist sie kalorienarm und kann ohne schlechtes Gewissen als Snack zwischendurch verzehrt werden.

Übrigens: Wusstet ihr schon, dass die Wassermelone eigentlich ein Gemüse ist? Hierzulande kennen wir die Wassermelone alle als Obst und handeln sie auch so. Botanisch gehört sie – wie auch alle anderen Melonenarten – zu den Kürbisgewächsen und ist somit eine Gemüseart.

Die richtige Lagerung

Grundsätzlich hält sich die Wassermelone am längsten, wenn sie noch nicht aufgeschnitten wurde. Bei Zimmertemperatur kann man sie ein bis zwei Wochen lagern, Noch besser ist die Aufbewahrung an kühlen Plätzen, wie etwa trockenen Kellerräume.
Im Kühlschrank halten sich Wassermelonen ebenfalls sehr lange. Wenn die Melone noch nicht angeschnitten wurde, hält sie sich bis zu drei Wochen. Angeschnittene Melonen solltet ihr in Frischhaltefolie einwickeln. So nehmen sie weder den Kühlschrankgeruch an, noch trocknen sie aus. Allerdings sollte ihr die angeschnittene Melone innerhalb weniger Tage verzehren.

Zum Schluss haben wir noch ein leckeres Sommer-Rezept für euch. Ob zu Hause oder im Büro – mit diesem Getränk ist euch eine Erfrischung garantiert!

Zutaten:

  • ¼ Wassermelone
  • 100ml Wasser
  • Limette
  • Minze
  • Eiswürfel

Rezept:
Zuerst die Wassermelone aufschneiden, das saftige Fruchtfleisch herausschneiden und die Kerne entfernen. Dies mit dem Wasser vermengen und im Mixer gut durchmixen. Je nach Geschmack kann hier bereits die Minze dazu gegeben werden. Zum Abschluss noch einen Schuss Limette dazu geben. Alles in ein Glas mit Eiswürfeln füllen und mit Limette und Minze dekorieren. Diese geben natürlich auch noch etwas Geschmack ab. Wer es gerne mehr in Richtung Slushy haben möchte, kann die Eiswürfel auch schon im Mixer dazu geben. Das Rezept kann natürlich auch durch die Zugabe weiterer Früchte wie Erdbeeren oder durch Gurken verfeinert werden. Klingt im ersten Moment vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig, aber testet es gerne aus, es wird euch bestimmt positiv überraschen.

Sommerzeit ist Steinobstzeit

Aprikosen, Kirschen, Pfirsiche und Pflaumen – von Juni bis in den Spätsommer hinein haben sämtliche Steinobst-Sorten Saison. Und die leuchtenden Farben verleiten doch regelrecht zum Hineinbeißen. Doch woher bekommen Aprikosen und Co. eigentlich ihre schöne Farbe und was ist der Unterschied zwischen Stein- und Kernobst?

Beta-Carotin – Schöne Farben und gut für den Körper

Genau wie der Sommer, erstrahlt auch Steinobst zu dieser Zeit in den schönsten Farben. Verantwortlich für den kräftigen Farbton von Aprikosen und Nektarinen ist Beta-Carotin. Das Provitamin ist auch in Karotten enthalten und sorgt für den orangenen Farbton. Dabei sorgt es aber nicht nur für ein appetitliches Aussehen, sondern ist auch noch gut für unseren Körper. Es schützt die Haut z.B. vor UV-Strahlen, ist gut für die Augen und unterstützt zusätzlich noch unser Immun-System.

Das Superfood im Sommer

Gerade an heißen Sommertagen, wo unser Körper viel Flüssigkeit verlangt, sind z.B. Pfirsiche ein super Flüssigkeitsspender – auf 100 g enthält der Pfirsich ganze 87 g Wasser. Ein weiterer Vorzug: Durch den hohen Wasseranteil ist der Pfirsich ein sehr kalorienarmes Obst, ebenso wie Kirschen. Die vom Pfirsich abstammende Nektarine hat durch ihren geringeren Wassergehalt zwar etwas mehr Kalorien, dafür aber auch mehr Vitamine.

Stein- oder Kernobst?

Was unterscheidet denn das Steinobst nun vom Kernobst? Obwohl sich bei beiden Obstsorten Kerne im Inneren befinden, gibt es hier Unterschiede. Zum Kernobst gehören z.B. Apfel, Birne und Quitte. Während das Kernobst kleine und weniger harte Kerne enthält, befindet sich im Inneren des Steinobstes nur ein einziger, steinartiger Kern. Im Gegensatz zum Kernobst, welches sich leicht mit einem Messer zerteilen lässt, stößt man beim Zerteilen von Steinobst auf den harten Kern, der sich nicht durchschneiden lässt.

Worauf sollte man beim Kauf von Steinobst achten?

Da Kirschen nicht zu den klimakterischen Obstsorten zählen, reifen sie nach dem Pflücken auch nicht mehr nach. Reife Kirschen erkennt man unter anderem daran, dass diese sich leicht vom Stiel lösen lassen. Bei Pfirsichen sollte man darauf achten, Exemplare ohne Druckstellen zu kaufen. Durch ihren hohen Wassergehalt sind sie sehr empfindlich. Reife Pfirsiche sollten schnell verzehrt werden. Am Besten lagert man Sie im Kühlschrank. Soll der Pfirsich hingegen noch ein bisschen nachreifen, kann man Sie ein paar Tage bei Zimmertemperatur lagern. Beim Kauf von Aprikosen sind Haut und Aroma wichtige Kriterien. Die Haut der Aprikose sollte noch schön glatt sein – ist sie bereits schrumpelig, handelt es sich wahrscheinlich um eine ältere Frucht. Charakteristisch für frische und reife Aprikosen ist außerdem ihr intensives Aroma.

Leckere Aprikosenmarmelade

Ihr habt viele Aprikosen übrig und wisst nicht, wie ihr Alle essen sollt bevor sie schlecht werden? Dann verarbeitet die Früchte zu einer leckeren Aprikosenmarmelade. Alles was ihr dafür braucht, sind Aprikosen, Gelierzucker (Im Verhältnis 2:1) und den Saft einer Zitrone. Aus diesen wenigen Zutaten könnt ihr einen leckeren Fruchtaufstrich zaubern und verhindert damit, dass euch die leckeren Früchte vergammeln.

Endlich Erdbeerzeit: 7 Fakten über unseren Liebling im Frühjahr!

Sie gehört zum Frühjahr und zum Sommer wie der Kohl zum Winter. Jedes Jahr freuen wir uns wieder auf die Erdbeersaison und weil sie vor ein paar Wochen angefangen hat, haben wir passend dazu ein paar Fakten und Tipps für euch über eine der Lieblings-Obstsorten der Deutschen zusammengestellt. Vielleicht ist etwas dabei, was ihr noch nicht wusstet?

  1. Mehr Vitamin C als Zitrusfrüchte
    Im Winter wird gerne zu Zitrusfrüchten, insbesondere der Zitrone geraten, da sie viel Vitamin C enthält und das Immunsystem stärkt. Doch tatsächlich enthält die Erdbeere noch etwas mehr Vitamin C als die Zitrusfrucht. Auf 100 g hat die Erdbeere nämlich 58,8 mg Vitamin C – die Zitrone hingegen „nur“ 53 mg. Ein Grund mehr, auf die Erdbeere zu setzen.

  2. Die Lagerung ist das A und O
    Erdbeeren sind sehr empfindlich und leicht verderblich. Um so lange wie möglich etwas von ihnen zu haben, sollte man das Obst am Besten im Gemüsefach im Kühlschrank lagern. Wichtig ist, die Erdbeeren auf keinen Fall vorher zu waschen. Das würde dazu führen, dass sie sich mit Wasser vollsaugen und im Endeffekt schneller verschimmeln und ihr Aroma verlieren. Da Erdbeeren sehr empfindlich sind, sollten sie in eine flache Schale oder einen großflächigen Behälter umgefüllt werden, um Druckstellen zu vermeiden.

  3. Eine der liebsten Obstsorten der Deutschen
    Die Deutschen lieben Erdbeeren! Pro Kopf haben wir im Jahr 2017/2018 3,5 kg. Erdbeeren verzehrt. Kein Wunder also, dass die Erdbeere eine unserer liebsten Früchte ist.

  4. Tee aus den Blättern der Erdbeere
    Wohl jeder von uns schneidet die Blätter der Erdbeere ab und wirft sie in den Müll. Obwohl es unvorstellbar klingen mag, kann man die Blätter der Erdbeere getrost mitessen. Wie die Frucht selbst, enthalten auch die Blätter Vitamin C und regen die Verdauung an. Aus den Erdbeerblättern kann man bspw. einen Erdbeerblätter-Tee machen. Auch hier gilt natürlich: vorher gründlich waschen!

  5. Ist die Erdbeere wirklich eine Beere?
    Wie der Name schon sagt, ist die Erdbeere eine Beere, oder? Nicht ganz. Genau genommen handelt es sich bei der Erdbeere nämlich um eine Nuss, eine sogenannte Sammelnussfrucht. Die eigentlichen Früchte der Erdbeere, sind die kleinen gelben Körner auf der Frucht selbst. Der rote Teil der Erdbeere ist eigentlich nur ein Teil der Blüte. Deshalb ist die Erdbeere eine sogenannte Scheinfrucht.

  6. Pineberries
    Wir kennen die Erdbeere eigentlich als rote Frucht. Tatsächlich gibt es aber auch eine weiße Erdbeere. Hierbei handelt es sich um sogenannte „Pineberries“. Wie der Name schon verrät, ist die weiße Erdbeere damit eine Kombination aus der Ananas (Pineapple) und der Erdbeere (Strawberry). Im Gegensatz zur klassischen roten Erdbeere, ist die Pineberry viel kleiner und wenn sie reif ist, auch viel süßer. Und tatsächlich erinnert der Geschmack mehr an eine Ananas.

  7. Erdbeeren reifen nicht nach
    Wenn Äpfel oder Tomaten in unreifem Zustand geerntet werden, reifen sie problemlos nach. Anders ist es jedoch bei der Erdbeere – einmal gepflückt bleibt sie in ihrem Zustand, ohne nachzureifen. Grund dafür ist das Pflanzenhormon Ethylen. Dieses kurbelt den Reifeprozess von Früchten ordentlich an. Erdbeeren produzieren jedoch wenig Ethylen und haben deshalb keine Chance nachzureifen. Deshalb sollte man nur reife Erdbeeren kaufen.

Im Frühling ist Spargelzeit!

Egal ob grün oder weiß, als Suppe, im Salat oder klassisch mit Salzkartoffeln und Sauce Hollondaise – wir Deutschen lieben Spargel! Da wir uns bereits mitten in der Spargelzeit befinden, gibt es heute ein paar Fakten rund um das allseits beliebte Gemüse.

Wann gibt es Spargel?

Jedes Jahr, wenn die Tage wieder wärmer werden, beginnt mit den ersten Sonnenstrahlen, meist im April, die Spargelsaison. Bis Ende Juni ist das Gemüse in Supermärkten und auf dem Wochenmarkt zu finden. Der letzte offizielle Tag der Spargelsaison ist der 24. Juni, der sogenannten „Spargelsilvester“. Doch woran liegt es eigentlich, dass genau dieser Tag das Ende der Saison einläutet? Hierfür gibt es eine simple Erklärung: Bis der erste Frost kommt, sind es vom 24. Juni an mindestens 100 Tage. Diese Zeit braucht der Spargel, um sich zu regenerieren und genügend Kraft für das darauffolgende Jahr zu sammeln, damit wir uns auch im nächsten Jahr wieder an leckerem Spargel erfreuen können.

Die größten Anbau-Nationen

Auch beim Thema Spargelanbau sind wir Deutschen weit vorne. Weltweit liegen wir hinter China, Peru und Mexiko auf Platz vier der Spargelanbauer. Im Jahr 2018wurden in Deutschland über 130.000 Tonnen Spargel angebaut. Damit sind wir übrigens der größte Anbauer von Spargel europaweit. Diese Mengen spiegeln sich auch in unserem Spargelverzehr wider – obwohl die Spargelzeit nur von kurzer Dauer ist, nutzen die Feinschmecker unter uns die Zeit sehr intensiv. Im Durchschnitt verzehrt der Deutsche nämlich 1,5 kg von dem allseits beliebten Gemüse.

Verschiedene Sorten

In Deutschland werden vorrangig drei verschiedene Spargelsorten verzehrt: Weißer, violetter und grüner Spargel. Während weißer Spargel in der Erde wächst und geerntet wird, bevor er die erste Bodenschicht durchstößt, tritt violetter Spargel nur teilweise aus dem Boden heraus. Die Spitzen des violetten Spargels bekommen ihre Farbe übrigens durch den Kontakt mit Sonnenlicht. Grüner Spargel wächst wiederum komplett überirdisch. Im Gegensatz zu weißem und violettem Spargel, die vollständig geschält werden müssen, muss grüner Spargel nicht bzw. bei sehr dicken Stangen nur im unteren Drittel geschält werden. Außerdem enthält er mehr Vitamine als weißer und violetter Spargel. Aromatisch sind sie dennoch alle drei! Weißer Spargel kann in unserem Online-Shop auf fruchtland.com auch bequem nach Hause bestellt werden. Wir genießen die Spargelzeit weiterhin in vollen Zügen! Ihr auch?

10 Fakten über den Apfel

Gesund, lecker und saftig – der Apfel ist die unangefochtene Nummer 1 unter den Lieblingsobstsorten der Deutschen. Vielfältig zubereitbar und … ist er ein echter Renner unter den Obstsorten. Passend zum Tag des deutschen Apfels, haben wir hier 10 Fakten über das beliebte Obst für Sie zusammengestellt.

  1. Die älteste Deutsche Sorte ist mehrere Jahrhunderte alt Die älteste dokumentierte Apfelsorte in Deutschland, die heute noch existiert,  ist der Edelborsdorfer Apfel. Die erste Erwähnung des Apfels erfolgte durch die Zisterzienser im 12.Jahrhundert

  2. Der Apfel ist mit der Rose verwandt
    Haben Sie das schon gewusst? Äpfel gehören zur Familie der Rosengewächse. Genauer gesagt bilden sie eine Planzengattung der Kernobstgewächse aus der Familie der Rosengewächse. Hierzu gehören bspw. auch Birnen.

  3. „An Apple a day keeps the doctor away“
    Dieser Spruch ist allgemein bekannt – und tatsächlich steckt auch etwas Wahrheit dahinter. Zum einen enthalten Äpfel viele Vitamine und können unser Immunsystem positiv beeinflussen. Zum andern können sie entzündungshemmend wirken und außerdem das Risiko für bestimmte Krebsarten senken.

  4. Es gibt tausende Sorten von Äpfeln
    Es gibt weltweit mehr als 30.000 verschiedene Apfelsorten – davon 2000 schon in Deutschland. Das wir im Supermarkt jedoch nur wenige Sorten finden liegt daran, dass nur ca. 25 Apfelsorten im Erwerbsobstbau kultiviert werden. Zu den bekanntesten Sorten zählen unter anderem der Boskoop, Elstar, Golden Delicious und der Granny Smith.

  5. Rote Äpfel sind gesünder als grüne Äpfel
    Obwohl es die Farbe anders vermuten lässt, sind rote Äpfel gesünder als grüne Äpfel. Der Grund: Sie enthalten mehr Vitamine. Außerdem enthalten rote Äpfel mehr Anthocyane als grüne Äpfel. Hierbei handelt es sich um rot-blaue Farbstoffe, die eine entgiftende Wirkung auf den Körper haben.
  6. Äpfel sollten kühl gelagert werden
    …denn: bei Raumtemperatur reifen die Äpfel viel schneller als bei kühleren Temperaturen. Außerdem sollte die Luftfeuchtigkeit möglichst hoch sein, damit sie nicht austrocken. Geeignete Lagerorte sind zum Beispiel ein dunkler Keller, eine frostsichere Garage oder auch kühle Dachböden. Die optimale Lagertemperatur liegt bei ca. 4°C. Sie können Ihre Äpfel auch in perforierte Plastiksäcke packen oder sie in Styroporboxen lagern. Der Kühlschrank eignet sich leider nicht besonders gut zur Lagerung, höchstens für kurze Zeit.

  7. Äpfel lassen anderes Obst reifen
    Wo wir gerade beim Thema Lagerung der Äpfel sind – Sie sollten ihre Äpfel nicht nur kühl lagern, sondern auch getrennt von anderem Obst. Äpfel geben nämlich das Plfanzenhormon Ethylen ab und lassen andere Früchte so schneller reifen und sogWenn Sie Ihre Äpfel im bereits erwähnten Kühlschrank lagern sollten, achten Sie darauf, dass sich im Gemüsefach kein anderes Obst oder Gemüse befindet!

  8. Faule Äpfel sorgen für Inspiration?
    Schon Friedrich Schiller liebte Äpfel. Allerdings aß er sie nicht, sondern ließ sie verfaulen. In seiner Schreibtisch-Schublade lagerte er die modrig gewordenen Äpfel dann. Warum? Schiller liebte den Geruch der faulen Äpfel und nutze den Geruch als Inspiration zum Schreiben.

  9. Allergiker-Apfel
    Leider vertragen die meisten Apfel-Allergiker Apfelsorten aus dem Supermarkt oftmals nicht. Das liegt daran, dass die neueren Apfelsorten besonders viele Allergene enthalten. Falls Sie Allergiker sind, sollten Sie aber mal die alten Sorten, wie den roten Boskooü, den Gravensteiner oder den Santana. Alte Apfelsorten weisen enthalten mehr Polyphenol. Polyphenol macht die allergieauslösenden Stoffe unschädlich macht.

  10. Apfel als Liebesbeweis
    Auch interessant: Der Apfel galt im antiken Griechenland als Liebesbeweis. Wenn ein Mann seiner Geliebten seine Liebe erklären wollte und ihr gleichzeitig auch einen Heiratsantrag machen wollte, so soll er ihr einen Apfel mitgebracht haben. Nahm sie den Apfel an, nahm sie gleichzeitig auch seinen Heiratsantrag an.

Und, haben Sie was Neues gelernt oder kannten Sie schon alle Fakten? ?

Lecker und gesund – Alles über Kohlgemüse

Egal ob Rot-, Grün-, Weiß- oder Rosenkohl – im Winter hat das Kohlgemüse Hochsaison.Einst galt es als sogenanntes Arme-Leute-Essen, denn in Notzeiten oder einem besonders kaltem Winter, erwies er sich oftmals als Rettung der Bevölkerung. Bis heute hin hat es sich jedoch wieder in vielen deutschen Küchen integriert.

Vom Arme-Leute-Essen zum Superfood

Von den einen geliebt, von den anderen gehasst. Dabei ist Kohlegemüse sehr gesund. Neben viel Vitamin C enthält er auch Folsäure, Mineralstoffe und Spurenelemente. Außerdem entgiftet Kohlgemüse den Körper. Verschiedene Sorten sollen zudem unseren Cholesterinspiegel senken und unsere Verdauung in Schwung bringen.

Beim Kauf von Kohlgemüse sollten Sie übrigens darauf achten, dass die Kohlköpfe noch geschlossen sind und keine welken Blätter oder braune Stellen haben.

Ein Nachteil von Kohl: Beim Kochen hinterlässt er einen starken Geruch, da er Schwefel enthält.  Trotzdem müssen Sie nicht auf die Zubereitung verzichten, denn mit einem Schuss Essig im Kochwasser, können Sie den strengen Kohlgeruch ganz einfach vermeiden.

Vor allem aber, ist Kohl sehr vielseitig zubereitbar. Man kennt es vom Oktoberfest, das allseits beliebte Sauerkraut – aus Weißkohl zubereitet. Und auch ein leckerer Kohleintopf und köstliche Kohlrouladen sind aus vielen Küchen im Winter nicht mehr wegzudenken.

Haben Sie diesen Winter schon Kohlgemüse zubereitet?

Obst und Gemüse im Winter

Der Winter steht vor der Tür und bringt die altbekannte Erkältungswelle mit sich. Um sich trotzdem gesund und fit zu halten und der kalten Jahreszeit zu trotzen, bekommt man immer wieder den Tipp, viel Obst und Gemüse zu sich zu nehmen.
Doch warum haben Obst und Gemüse eigentlich eine solche gesundheitsfördernde Wirkung auf uns? Welche Sorten haben im Winter Saison und was ist besonders gesund?

Darum sind Obst und Gemüse so gesund

Zur kalten Jahreszeit ist die Auswahl an Obst- und Gemüsesorten, im Vergleich zum Sommer, etwas eingeschränkter. Trotzdem sollte man nicht darauf verzichten, denn vor allem im Winter müssen wir unser Immunsystem stärken. Unser Körper benötigt Nährstoffe, um uns vor Erkältungen zu schützen. Zu den wichtigsten Nährstoffen gehören Vitamine und Mineralstoffe, die wir jedoch nicht selbst produzieren können. Deshalb müssen sie über unsere Nahrung aufgenommen werden. Und da kommen wir zum eigentlichen Thema – Obst und Gemüse.
Denn diese Lebensmittel enthalten genau die Nährstoffe, die unser Körper braucht. Und obwohl die Auswahl etwas eingeschränkt ist, gibt es im Winter einige Sorten, die nicht nur sehr vitaminreich sind, sondern auch noch ausgesprochen lecker schmecken.

Diese Obst- und Gemüsesorten sind bei uns im Winter erhältlich

Neben Apfel, Banane und Kiwis bekommen Sie bei uns im Winter auch Ananas, Zitronen und Clementinen. Gerade die Clementine ist mit ihrem süßen Geschmack ein sehr beliebtes Obst in der kalten Jahreszeit und versorgt uns zusätzlich mit reichlich Vitaminen und Nährstoffen.

Neben den bereits genannten Obstsorten, mangelt es bei uns auch an Gemüse nicht. So haben Sie die Auswahl zwischen Blattsalaten, Kartoffeln, Möhren, Porree, Zwiebeln und Kohlgemüse. Letzteres ist ebenfalls sehr reich an Vitaminen und Calcium und galt schon in der Antike als Heilmittel. Ganz nebenbei kann man mit diesem gesunden Gemüse, sehr leckere Gerichte kochen.

Sie sehen, für Auswahl und Abwechslung an Obst und Gemüse ist also auch im Winter gesorgt. Damit Sie auch bei der Arbeit nicht auf Ihre tägliche Dosis Obst und Gemüse verzichten müssen, können Sie sich bei uns Ihren eigenen Bürobst-Korb aussuchen, den wir Ihnen direkt ins Büro liefern.

Gratis Bürobst für Unternehmen

Wir müssen zugeben: Ganz umsonst ist das Obst nicht. Aber: Sie haben auf diesen Artikel geklickt, also scheinen Sie Interesse an Bürobst zu haben und wir verraten Ihnen, inwieweit das Obst denn nun tatsächlich kostenfrei ist.

Es ist so, dass Firmenobst eine Prävention ist, die der Gesetzgeber belohnt. Denn die Aufwendungen für „Leistungen zur Verbesserung des allgemeinen Gesundheitszustands und der betrieblichen Gesundheitsförderung“ werden vom Staat bezuschusst. Es ist ihnen wichtig, dass die Mitarbeiter stets fit und gesund bleiben, was durch eine vitaminreiche Kost einfacher gegeben ist. Pro Kalenderjahr werden bis zu 500€ je Arbeitnehmer/in steuer- und sozialabgabenfrei bezuschusst.

Tun Sie sich und ihren Mitarbeitern etwas Gutes! Bestellen Sie frisches Obst an den Arbeitsplatz, denn gesunde Ernährung hebt die Stimmung, fördert die Gesundheit und macht Sie und Ihre Mitarbeiter zufriedener. Stärken Sie Immunsystem, Kreativität und Motivation Ihres Teams und bestellen Sie noch heute Ihren ersten Obstkorb zum Arbeitsplatz.

Bei uns haben Sie die Wahl zwischen verschiedenen Obstkörben mit Äpfeln, Bananen und zahlreichem saisonalen Obst. Diese können natürlich durch Gemüse ergänzt und an Ihre Mitarbeiterzahl angepasst werden. Zaubern Sie Ihren Mitarbeitern eine nährstoffreiche Mahlzeit und sparen Sie gleichzeitig Geld, indem Sie sich vom Staat subventionieren lassen.